Jobs, die durch den E-Mail-Agent erzeugt oder über die Webservice-Schnittstelle übermittelt werden, erhalten nun eine Angabe über ihren Typ.

Hinweis: Bitte beachten Sie das neue XML-Attribut type, das für den Webservice-Aufruf gesetzt werden kann.

Das temporäre Verzeichnis von jadice server wurde nicht von LibreOffice nicht beachtet.

Im Verzeichnis server-lib hat die Bridge von der levigo logging Fassade nach Log4J gefehlt.

CSS-Deklarationen vom Typ overscroll-y: scroll führen nicht mehr dazu, dass Inhalte teilweise nicht dargestellt werden.

Anhänge, die in einem multipart/appledouble-Container (RFC 1740) verpackt sind, werden nun bei der Konvertierung unterstützt.

Hinweis: Falls Sie eine angepasste Version der Dateien server-config/email-conversion/EmailConversion.groovy, EmailConversionViaMSOffice.groovy, EmailDisassembling.groovy oder EmailPreviewConversion.groovy verwenden, beachten Sie bitte die dort durchgeführten Änderungen.

Performanceverbesserung bei der Erkennung von APF-, MO:DCA- und IOCA-Datenströmen.

Die Bibliothek backport-util-concurrent-2.1.jar im Verzeichnis client-lib wird nicht mehr benötigt und liegt der Distribution nicht mehr bei.

Die Änderungen an der jadice document platform 5 können Sie bitte den entsprechenden Release Notes entnehmen.

Refactoring, sodass der Standard-Queue-Name als Konstante DEFAULT_QUEUE_NAME verfügbar ist.

Der StreamAnalysisNode wurde so erweitert, dass Metadaten in RTF erkennt werden. Zusätzlich wird das Vorhandensein von eingebetteten Objekten ermittelt.

Hinweis: Falls Sie eine angepasste Version der Datei server-config/filetype-databases/default.xml verwenden, beachten Sie bitte die dort durchgeführten Änderungen.

Potentielle NullPointerException beim Ermitteln von Dateinamen behoben.

Bessere Verarbeitung großer Bilder

<hr>-Elemente in HTML werden nun besser dargestellt:

Fehler, der beim Versuch eine SSL-verschlüsselte Verbindung aufzubauen, wurde behoben.

Namensauflösung von eingebetteten Dateien in PDF Portable Collections wurde verbessert.

Beim Rendering von MO:DCA nach PDF wurden bei Raster-Fonts z.T. nicht dargestellt.

Der StreamAnalysisNode kann nun erweiterte Infomationen über PDF-Dokumente ermitteln. Dies sind neben der Version und Metadaten auch Informationen über die Verschlüsselung und dem Vorhandensein von Portable Collections. Diese Daten werden als Map<String, Object> im jeweiligen StreamDescriptor als Property unter dem Schlüssel PDF_DETAILS abgelegt.

Hinweis: Falls Sie eine angepasste Version der Datei server-config/filetype-databases/default.xml verwenden, beachten Sie bitte die dort durchgeführten Änderungen.

Der SMTPAgent nimmt standardmäßig nur noch 4 statt 1000 gleichzeitiger Connections an. Weitere Verbindungsversuche werden mit 421 Too many connections, try again later abgelehnt.

Hinweis: Falls Sie eine angepasste Version der Datei server-config/emailagent/config.xml verwenden, beachten Sie bitte die dort durchgeführten Änderungen.

Verbessertes Logging, wenn Webservice-Aufruf fehlschlägt.

Die Änderungen an der jadice document platform 5 können Sie bitte den entsprechenden Release Notes entnehmen.

Der HTMLRendererNode hat nun die Möglichkeit, sowohl Seitengröße als auch Randgröße zu definieren.

Die CannotResolveClassException wird nun wie in jadice server 4 behandelt und als Warnung im Client-Log angezeigt, wenn eine Sub-Pipeline erzeugt wurde, aber die entsprechende Node-Klasse nicht auf Clientseite verfügbar ist.

ClassCastException in TIFFMergeNode und TIFFSplitNode behoben.

Anhänge von E-Mails, die falsch als multipart/related deklariert sind, werden nun bei der Konvertierung berücksichtigt.

Bei einigen Dokumenten wurde beim Versuch, mit falschem Owner-Passwort zu arbeiten, der Job mit der Message-ID JS.SERVER-WORKER_FAILED statt JS.PDF-WRONG_OWNER_PASSWORD abgebrochen.

Der CobraHTMLRenderWorker verwendet jetzt eine StreamResolverFactory, um StreamResolver zu erzeugen. An dieser Stelle können jetzt eigene StreamResolver eingehängt werden. Zusätzlich kann jetzt ein HTMLEnhancer verwendet werden, um den HTML-Datenstrom vor dem Rendern zu verändern. Beides lässt sich über die Spring-Konfiguration in server-config/application/workers.xml definieren.

Bekannte Einschränkungen und Punkte, die sich noch in der Entwicklung befinden, finden Sie unter Kapitel 11, Technische Hinweise.